Preisfrage: wie lange gibt es den Kia Sportage? Antwort: in 2022 werden es 28 Jahre.
Wer hätte das gedacht. Ende Januar kommt die fünfte Generation des koreanischen SUV zu den Händlern und wir bei motorblock.fm durften ihn fahren. Sie können nicht nur hier die kurze Story über den neuen Kia Sportage lesen, sondern auch bei Spotify unter „motorblock.fm“ den Podcast zum Auto hören.

Kia Sportage mit Tigernase und Bumerang-Leuchten
Der neue Kia Sportage ist designtechnisch ein Hingucker. Er sieht peppig aus mit seiner „Tigernase“, den Tagfahrleuchten, die wie kantige Bumerangs ausschauen und dem nach innen gehendem schickem Knick im Heck – übrigens ähnlich dem beim neuen Elektro Kia EV6. Insgesamt ist der Sportage erwachsener geworden und jetzt über 4.50 Meter lang.
Hallo – der sieht richtig gut aus. Das beweisen zumindest die vielen Blicke die dem Kia bei der Testfahrt nachgeworfen werden. Der Kia Sportage wurde in Europa gezeichnet, entwickelt und wird auch hier, nämlich in der Slowakei gebaut.

Knick im Heck aber nicht in der Optik.
Kia Sportage ein schöner Rücken kann auch………
Vier Motorentypen stehen Kunden für ihren Kia Sportage zur Verfügung.
Ein Benzin-Direkteinspritzer mit 150 PS und 1,6 Liter gilt als Einstiegsmotor.
Der wird gefolgt von einem Mild-Hybrid Motor mit 180 PS. Dann bietet Kiat noch einen 1,6 Liter Diesel Mild Hybrid mit 136 P’S und ab dem Frühjahr einen PlugIn-Hybrid mit 265 PS.

Alle Modelle sind recht spritzig, und sind für den Stadt- sowie Überlandverkehr gleichermaßen geeignet. Der Verbrauch ging bei den Testfahrten nie über 6,5 Liter durchschnittlich auf 100 Kilometer, bei keinem der Modelle.
Der Innenraum ist angenehm gestaltet. Die Materialien wirken sehr wertig. Die Rundumsicht ist gut und die Sicherheitsfeatures, u.a. mit einem Frontkollisionswarner, oder der serienmäßigen Fußgänger- und Radfahrer- sowie Querverkehrerkennung, sind reichhaltig.

Es gibt wenig zu meckern am neuen, schönen Kia Sportage. Die Preise starten bei 27 790 Euro und gehen hoch bis 43490 Euro.